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G3 - Gefahrgut groß
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Einsatzort Details

Friedrichstraße
Datum 19.03.2011
Alarmierungszeit 18:06 Uhr
Alarmierungsart Funkmeldeempfänger
eingesetzte Kräfte

Feuerwehr Asperg

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    Fahrzeugaufgebot   Gerätewagen Gefahrgut (GW-G)  Löschgruppenfahrzeug (LF 16/12)  Mannschaftstransportwagen 1 (MTW) (a.D.)  Mannschaftstransportwagen 2 (MTW) (a.D.)  Gerätewagen Logistik (GW-L 1) (a.D.)  Kleineinsatzfahrzeug (KEF) (a.D.)
    G3 - Gefahrgut groß

    Einsatzbericht

    Am Samstagabend wurde die Feuerwehr Asperg zu einer Firma für chemische Stoffe in die Friedrichstraße alarmiert. Gasspührmelder in der Firma hatten angeschlagen und die Feuerwehr über die automatische Meldeeinrichtung alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle konnte unbekannter Gasgeruch festgestellt werden. Da nach weiterer Erkundung durch den Einsatzleiter nicht auszuschließen war, dass es sich um einen Chlorgasaustritt handelte wurde umgehend ein Trupp unter schweren Chemikalienvollschutzanzügen zu Messungen in die betroffene Firmenhalle geschickt und der Bereich um die Firma weiträumig abgesperrt. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Chlorgasberieselungsanlage der Firma bereits ausgelöst. Durch den Einsatzleiter der Feuerwehr Asperg wurde die Feuerwehr Ludwigsburg mit weiteren Kräften zur Überlandhilfe nachalarmiert. Vorsichtshalber wurden ein Wasserwerfer und ein Hydroschild zum Niederschlagen eventuell aus der Firma austretender Gasdämpfe in Stellung gebracht. Nach den ersten Messergebnissen konnte Chlorgas ausgeschlossen werden. Weitere Messungen ergaben, dass es sich um austretendes Ammoniak handelte. Weitere Trupps unter schweren Chemikalienvollschutzanzügen konnten einen undichten Ammoniakbehälter als Ursache für den Gasaustritt feststellen. Den Einsatzkräften der Feuerwehr gelang es den Ammoniakbehälter abzudichten. Während des Einsatzes unterstützte der Chemiefachberater des Landkreises Ludwigsburg und Mitarbeiter der Firma die Einsatzleitung. An der Einsatzstelle vor Ort waren rund 80 Einsatzkräfte der Feuerwehr. Ebenfalls vor Ort waren der Rettungsdienst und die Polizei mit einem Großaufgebot. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht. Ermittlungen zum Unfallhergang wurden eingeleitet.

     

    sonstige Informationen

    Einsatzbilder

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